![]() Kegelrollenlager
专利摘要:
Eine Konvexfläche wird in dem mit der Vertiefung 38 an der Großkantenfläche 36 der Kegelrolle 30 in Berührung kommenden Bereich innerhalb der Seitenfläche 58 des Käfigs 50 sowohl in der Umfangsrichtung als auch in der Richtung der Plattendicke vorgesehen, so dass die auf den Schmiermangel des Kegelrollenlagers zurückzuführende Anfressung und der Abrieb an der Seitenfläche des Fangraums am Käfig erfolgreich reduziert wird. 公开号:DE102004014279A1 申请号:DE200410014279 申请日:2004-03-22 公开日:2004-10-21 发明作者:Shiro Kuwana Ishikawa;Hideshi Kuwana Nishiwaki;Yasuhiko Kuwana Shimizu 申请人:NTN Corp;NTN Toyo Bearing Co Ltd; IPC主号:F16C19-34
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf Kegelrollenlager für den Antrieb eines Schienenfahrzeugs,insbesondere auf ein solches Kegelrollenlager, das auch beim SpritzschmierungmöglicherAnfressbarkeit zwischen größerer Lagerrollenkanteund Vorsprung an der Innenlaufbahn entgegenwirkend ist, ferner die Abreibungan der Seitenflächedes Fangraums am Käfigverhütenkann. [0002] BeimAntrieb 2 eines Schienenfahrzeuges, wie es aus 7 ersichtlich ist, wirddie Antriebskraft von der Antriebswelle 4 am Hauptantriebsmotor 3 über einRitzel 6 und ein Großzahnrad 7 aufdie die Laufräder 9 tragendeWelle 8 eingeleitet. Die das Ritzel 6 tragendeZahnwelle 5 ist von einem Kegelrollenlagerpaar 1 rotierendgelagert. Im Vergleich mit dem Großzahnrad 7 läuft dasRitzel 6 mit höhererGeschwindigkeit und auch unter größerer Belastung. Dem Kegelrollenlager 1 istdementsprechend unter einer solchen Bedingung eine höhere Beständigkeit gegenRotationsermüdungund auch Verläßlichkeit unentbehrlich. [0003] DasKegelrollenlager 1 ist eine Art von Radiallager, das über Kegelrollenals Drehkörperverfügt. Esbesteht, wie es auf 8A ersichtlichist, als wichtige Elemente aus einer Innenlaufbahn 12 einerAußenlaufbahn 14 undeiner Mehrzahl von Kegelrollen 13, die zwischen Innen- 12 undAußenlaufbahn 14 rotierenderhalten bleibt, und einem Käfig 15,der zum Halten der Kegelrollen 13 im bestimmten Abstandin der Umfangsrichtung dienen kann. An der Kegelrollen 13 ergibtsich währendLagerbetriebs eine Schiebekraft wirkend in der Richtung von derKlein- 16 nach der Großkante 17,der ein von dem an der Großdurchmesserseiteder Innenlaufbahn 12 angeordneten Vorsprung 18 entgegenwirkt.An der Großkante 17 derKegelrolle 13 ist die Vertiefung 19 vorgesehen. [0004] Nachdem Stand der Technik kann der unerwünschte Stoßvorgang und darauf folgendeAbreibung an der Seitenflächeam Fangraum dadurch vermieden werden, dass an der mit der Großkante 17 derKegelrolle 13 in Berührungkommende innendurchmessersei tigen Seitenfläche am Fangraum eine Schrägfläche in parallelzu der Großkante 17 angeordnetwird; daraus ergibt sich, dass die Lebensdauer des Käfiges 15 verlängert werdenkann (siehe hierzu die Offenlegungsschrift Nr. 2000-130443). [0005] Während desLagerbetriebs gleitet die der Großkantenfläche 17 des Kegelrolle 13 gegenüberstehendeSeitenflächeam Fangraum quer überdie Schnittstelle zwischen der Vertiefung 19 der Kegelrolle 13 undder Großkantenfläche 17 undveranlasst dabei einen Stoßvorgangan Ecke. Dies hat zur Folge eine Lebensdauerverkürzung des Käfiges wegen der Abreibung unddarauffolgende Gratbildung u.dgl. an der Seitenfläche am Fangraum. [0006] BeimKegelrollenlager 1 als ein Lager für den Antrieb des Schienenfahrzeugeskann zwar eine Spritzschmierung (Schmierverfahren mit Schleuderöl) unterVerwendung des Ineinandergreifens der Zahnräder zweckdienlich eingesetztwerden, jedoch hat dies bei der Anfahrphase insbesondere unter Tieftemperatur(z.B. -10 bis -20°C)gegebenfalls einen Schmiermangel zur Folge. Anderseits rotiert die Vertiefung 19 ander Großkantenfläche 17 derKegelrolle 13 stets innerhalb der großdurchmesserseitigen Seitenfläche am Fangraumdes Käfiges 15.Diese Umstand kann, wie es aus 8B ersichtlichist, ein Stoßvorgangan der Grenzlinie der Vertiefung 19 veranlassen, die dabeiden Abrieb an der großdurchmesserseitigenSeitenflächeam Fangraum des Käfiges 15 weiterfördert.Alles in allem kann der vorstehend angeführte Sachverhalt eine Störung wieAnfressung zwischen der Großkantenfläche 17 desKegelrolle 13 und dem Vorsprung 18 am der Innenlaufbahn 12,ferner Abreibung an der Seitenflächeam Fangraum des Käfiges 15 bewirken. [0007] Aufgabe,die der Erfindung zugrundegelegt wird, ist einen Käfig für das Rollenlageranzuschaffen, der die Nachteile am Stand der Technik, insbesonderemöglichesAnfressen wegen des Schmiermangels beim Anfahren und darauf folgendenAbriebs an der Seitenflächeam Fangraum beseitigen kann. [0008] Nacheinem Ausführungsbeispielder Erfindung besteht das Kegelrollenlager aus einer Innen- undeiner Außenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den beiden Laufbahnenrotierend angeordnet sind und einem Käfig, der mit Fangraum 56 zumLagern der Kegelrolle im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungversehen ist, wobei ein solcher Bereich in der großdurchmesserseitigen Seitenfläche am Fangraum,das der Großkantenfläche gegenüberliegt,mit einer Konvexflächein der Umfangsrichtung ausgerüstetist. [0009] Nacheinem anderen Ausführungsbeispiel derErfindung besteht das Kegelrollenlager aus einer Innen- und einerAußenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den beiden Laufbahnenrotierend angeordnet sind, und einem Käfig, der mit Fangräumen zumLagern der Kegelrolle im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungversehen ist, wobei ein solcher Bereich in der großdurchmesserseitigenSeitenflächedes Fangraums, das der Großkantenfläche gegenüberliegt,mit einer Konvexfläche inder Richtung der Plattendicke ausgerüstet ist. [0010] DieLebensdauer des Käfigeskann dadurch verlängertwerden, dass dem Stoßvorgangzwischen der Vertiefung an der Großkantenfläche der Kegelrolle und dergroßdurchmesserseitigenSeitenfläche desFangraums vorgebeugt und der Schmiervorgang erleichtert wird. DieSchutzwirkung gegen Anfressen am Vorsprung an der Innenlaufbahnkann dadurch verbessert werden, dass der Stoßvorgang und der Schmiermangelan der Großkantenfläche beseitigt wird. [0011] DieHöhe derKonvexflächesollte vorteilhaft < 0.1mm betragen. Sonst kann ein Stoßvorgangzwischen zwei Konvexflächeneintreten, so dass sich der entsprechende Flächendruckwert unerlaubt erhöht. [0012] Nacheinem weiteren Ausführungbeispielder Erfindung ist das Kegelrollenlager dadurch gekennzeichnet, dasses aus einer Innen- und Außenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den beiden Laufbahnenangeordnet sind, und einem Käfig besteht,der mit Fangräumenzum Lagern der Kegelrollen im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungversehen ist, wobei der Durchmesser des Umkreises am Rand der Vertiefungan der Großkantenfläche derKegelrolle kleiner als der Innendurchmesser der großdurchmesserseitigenSeitenfläche desFangraums eingestellt ist. Daraus ergibt sich, dass die Großkantenfläche derKegelrolle und auch das beim Betriebsabschalten verbleibende Schmieröl vergrößert werdenkann und somit das verbleibende Ölzur Schmierung wirkungsvoll beiträgt. Außerdem kann die Großkantenfläche alseine stabile und hochgenaue Kugelfläche angefertigt werden, denn dieGroßkantenfläche derKegelrolle ist vergrößert. Dazuverschiebt sich der Berührungspunktzwischen der Großkantenfläche derKegelrolle und dem Vorsprung der Innenlaufbahn beim Kippvorgangder Kegelrolle von der Großkantenfläche in derRichtung nach dem Außendurchmesserder Kegelrolle, wobei sich die Kontaktellipse ausdehnen kann, wasdazu führt,dass sich die Kantenspannung vergrößert und frühzeitiges Anfressen daran anschließend derFall ist. Unter diesem Sachverhalt kann jedoch der kritische Kippwinkelder Ausdehnung an der Kontaktellipse dadurch vergrößert werden,dass die Schrägkantean der Großkantenfläche verkleinertwird. Im Falle, dass der Kippwinkel als der kritische Winkel herangezogenwird, kann der Rollenkontaktpunkt angenähert an die Bahnseite der Innenlaufbahnfestgesetzt werden. Diese Maßnahmekann zur Drehmomentverminderung des Lagers dienen. [0013] Außerdem kannman den Anfangspunkt der Schrägkantean der Großkantenfläche unddie außenseitigeEndstelle der Aussparung am Vorsprung der Innenlaufbahn annäherend zusammenfallenlassen, wobei dem Anfressvorgang vorbeugt werden kann, auch wennbei der Anfahrphase des Fahrzeuges die Versorgung des Schleuderöls unausreichend ist. [0014] Nacheinem sonstigen Ausführungsbeispiel derErfindung besteht die Kegelrollenlager aus einer Innen- und einerAußenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den beiden Laufbahnen angeordnetsind und einem Käfig,der mit Fangräumenzum Lagern der Kegelrollen im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungversehen ist, wobei das Lager außerdem mit einer Trennwandfür den Ölsammlerso ausgebildet, dass die Großkantenfläche derKegelrolle in das Schmieröleingetaucht wird. Dem Anfressen am Vorsprung kann somit vorbeugt werden,auch wenn bei der Anfahrphase die Versorgung des Schleuderöls unausreichendist. [0015] DieTrennwand fürden Ölsammlerkann erforderlichenfalls aus einem mit der Außenlaufbahn kombinierten Metallringund einer mit dem Metallring integrierten elastischen Lippe bestehen.Unter Verwendung des oben angeführtenAufbaus kann ein Konuseinsatz und Außenlaufbahn ab- und zusammengebautwerden, ohne den Ölsammlerabzumontieren. Weil der steife Metallring und die Außenlaufbahnmiteinander fest kombiniert ist, kann der Konuseinsatz leicht abgebautwerden, ohne die Trennwand aus dem Ölsammler auslenken zu lassen. [0016] Dieelastische Lippe kann gegebenfalls mit einer Dünnwand versehen sein; dieshat zur Folge, dass die elastische Lippe örtlich ihre Steifigkeit verliert,was dazu führt,dass der Konuseinsatz an der Außenlaufbahnleichter abzieh- und einsteckbar wird und der Ab- und Zusammenbau somit weiter erleichtertwird. [0017] Imfolgenden wird die Ausführungsformin Bezug auf die anliegenden Schaubilder erläutert. Es zeigen: [0018] 1A einen Teilgrundriß des Berührungspunkteszwischen dem Käfigund der Kegelrolle; [0019] 1B eine Frontansicht der 1A; [0020] 1C einen Teilschnitt desBerührungspunkteszwischen dem Käfigund der Kegelrolle; [0021] 1D eine Seitenansicht der 1C; [0022] 2A einen Teilschnitt desKegelrollenlagers; [0023] 2B eine Ansicht B der 2A; [0024] 3 eine schaubildliche Darstellungdes Käfiges; [0025] 4A eine ausführlicheSchnittzeichnung des Berührungspunkteszwischen dem Vorsprung der Innenlaufbahn und der Kegelrolle; [0026] 4B eine Ansicht B der 4A; [0027] 5 eine Schnittzeichnungdes Kegelrollelagers; [0028] 6A Details vom Hauptteildes in 5 dargestelltenKegelrollenlagers; [0029] 6B Details der in 5 dargestellten Trennwandfür den Ölsammler; [0030] 6C Details der als sonstigesBeispiel dargestellter Trennwand für den Ölsammler; [0031] 7 eine Schnittzeichnungdes Antriebs für dasSchienenfahrzeug als Stand der Technik; [0032] 8A eine Schnittzeichnungdes in 7 dargestelltenKegelrollenlagers; [0033] 8B eine Ansicht B der 8A; [0034] 9 einen Teilgrundriß, der der 1A entspricht; [0035] 10 einen Teilschnitt, derder 1C entspricht. [0036] Derfundamentale Aufbau des Kegelrollenlagers wird in Bezug auf 2A und 3 erläutert.Das Kegelrollenlager besteht aus folgenden Hauptbauteilen: einerInnenlaufbahn 20, einer Vielzahl von Kegelrollen 30,einer Außenlaufbahn 40 undeinem Käfig 50. [0037] DieInnenlaufbahn 20, auch Konus genannt, ist mit der kegeligenBahn 22 auf dem zugehörigen Außenumfangausgerüstet.An der Innenlaufbahn 20 ist der von der Kleindurchmesserseiteder Bahn 22 nach außenhinausragende Kleinvorsprung 24 und der von der Großdurchmesserseiteder Bahn 22 nach außenhinausragende Großvorsprung 26 vergesehen.Der Großvorsprung 26 istauf der Rückseiteder Bahn 22 angeordnet und dient dazu, die Kegelrollen 30 zuführenund der an der Großkantenfläche 36 der Kegelrolle 30 entstandenenSchiebekraft entgegenzuwirken. Die Oberfläche des Großvorsprungs wird mit 28 gezeichnet.Die Aussparung zwischen der Bahn 22 und der Oberfläche 28 desGroßvorsprungs wirdmit 27 gezeichnet (siehe 4A).Die Außenlaufbahn 40 wirdmit „Becher" bezeichnet und idzmit einer kegeligen Bahn 42 auf der Innenumfangsfläche ausgerüstet. [0038] EineVielzahl von den Kegelrollen 30 sind zwischen der Bahn 22 derInnenlaufbahn 20 und der Bahn 42 der Außenlaufbahn 40 rotierendangeordnet. Die Rollenoberfläche 32,d.h. die mit der Bahn 22 und 42 in Rollenberührung stehendeOberflächeeiner jeden Kegelrolle 30 ist im Wesentlichen kegelförmig ausgebildet.Die Rollenkante mit kleinem Durchmesser der Rollenoberfläche 32 wirdmit Kleinkantenfläche 34 unddie Rollenkante mit großemDurchmesser der Rollenoberfläche 32 mitGroßkantenfläche 36 bezeichnet.Zur Erleichterung der nachfolgende Schleifarbeit wird die kreisförmige Vertiefung 38 ander Großkantenfläche 36 beimSchmieden erzeugt. [0039] DerKäfig 50 für die Kegelrollen 30 miteiner Form eines Kegeltrapezes besteht, wie es aus der 3 ersichtlich ist, aus einemPaar von Ringen 52a, 52b mit einem Abstand inder Achsrichtung dazwischen, einer Vielzahl von die beiden Ringe 52a, 52b verbindendenradial geführtenSäulen 54 miteinem bestimmten Abstand in der Umfangsrichtung und einem radialnach innen ausgedehnten Verstärkungsring 52C ander innendurchmesserseitigen Kante des Rings 52b. Zwischenden benachbarten Säulen 54 sindFangräume 56 Lagerkäfige miteiner trapezfensterartigen Gestalt zum Empfang der Kegelrollen 30 vorgesehen. [0040] BeimKegelrollenlager wirkt eine aus den von den Bahnen 22, 42 aufdie Kegelrolle 30 abgeleiteten Belastungen resultierendeKraft auf die Kegelrolle 30 in der Richtung auf deren Großkantenseite 36,was dazu führt,dass die Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 gegen die Großvorsprungsfläche 28 derInnenlaufbahn 20 gedrücktund dann entlang dieser Flächegeführtwird. Daraus ergibt sich ein Gleitkontakt. [0041] Imfolgenden werden die Ausführungsformenin den 1A bis 1D erläutert. Bei den Ausführungsformenin der 1A ist die mitder Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 in Berührungstehende großdurchmesserseitigeSeitenfläche 58 desFangraums am Käfig 50 inder Umfangsrichtung d.h. in einer Ebene gesehen konvexförmig gestaltet(siehe hierzu 9). Indiesem Falle stößt die Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 gegen die Seitenfläche 58 des Fangraumsim schraffierten Bereich der 1B. [0042] Beider Ausführungsformin der 1C ist die mitder Großkantenoberfläche 36 derKegelrolle 30 in Berührungstehende großdurchmesserseitige Seitenfläche 58 desFangraums am Käfig 50 inder Richtung von Plattendicke, d.h. in dem die Achse enthaltendenQuerschnitt konvexförmiggestaltet (siehe hierzu 10),wobei die Kontaktflächezwischen der Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 und der Seitenfläche 58 des Fangraumsmit dem schraffierten Bereich der 1D angegebenwird. [0043] Aufdiese Weise dient die konvex gestaltete Seitenfläche 58 des Fangraumsam Käfig 50 dazu, einemZusammenstoßenan der Verbindungsstelle zwischen der Großkantenfläche 36 der kegelrolle 30 undder Vertiefung 38 vorzubeugen, so dass der Abrieb wegendes Stoßvorgangsvermindert werden kann. Außerdemerlaubt die konvexförmigeSeitenfläche 58 desKäfiges 50 über einenRaum fürden Ölsammlerauf den beiden Kantenseite (Eckenabrundungsseiten) in der 1A gezielt auf die Schmierungam Kontaktbereich am Käfig 50 zuverfügen,so dass der Abrieb am Kontaktbereich vermindert werden kann. AlsRaum dient ein geringfügigerPlatz zwischen der Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 und der Seitenfläche 58 des Fangraumsder Käfiges 50,der zusätzlicheine Kapillarewirkung erwarten läßt, so dassder Ölgehaltum so mehr steigt. [0044] Beiden Ausführungsbeispielenin 2A und 2B ist die Vertiefung 38 ander Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 kleiner ausgeführt. In diesem Falle wird derDurchmesser des Umkreises am Rand der kreisförmigen Vertiefung 38 kleinerals der Innendurchmesser der großdurchmesserseitigen Seitenfläche 58 desFangraums am Käfig 50 eingestellt. Darausergibt sich, dass beim Rotieren der Kegelrolle 30 die Außengrenzeder Vertiefung 38, wie aus 2B ersichtlichist, nicht mehr durch die Innenwandfläche durchläuft, so dass der mögliche Stoßvorgangan der Ecke vollständigvermieden werden kann. [0045] Beiden Ausführungsformenin 4A und 4B ist die Schrägkante 37 ander Großkan tenfläche 36 derKegelrolle 30 (gestrichelt angegeben) verkleinert. Diedementsprechend entstandene Zunahme des Bereichs, in dem die Großkantenfläche 36 der Kegelrolle 30 unddie Großvorsprung 28 derInnenlaufbahn 20 aneinander angrenzt, ist in der 4A mit Zeichen S und inder 4B mit einer Kreuzschraffierungangegeben. Die Zunahme des obengenannten Berührungsbereichs zwischen derGroßkantenfläche 36 derKegelrolle 30 und der Großvorsprungsfläche 28 derInnenlaufbahn 20 ergibt eine Erhöhung des auf die Kapillarewirkungzurückzuführenden Ölgehaltes,so dass die anhaftende Ölmenge ander Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 entsprechend gesteigert wird. [0046] Außerdem wirddie Dehnbarkeit des Kontaktellipse zwischen der Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 und der Großvorsprungsfläche 28 derInnenlaufbahn 20 beim Abschrägen der Kegelrolle 30 unterdrückt. [0047] Inder Praxis sollte die verkleinerte Schrägkante vorteilhaft 1,5 bis3,0% des Kegelrollendurchmessers (stimmt annähernd mit der Aussparung 27 amGroßvorsprung 26 derInnenlaufbahn 20 überein) betragen,währendbei der bisherigen Schrägkante (gestrichelt)3 bis 5%o üblichist. Falls die Schrägkantejedoch 1,5% unterschreitet, kann ein Stoßvorgang gegen das Aussparungsbereich 27 derFall sein, wobei auch die Lebensdauer des Werkzeuges bei der prastischenVerformung (Anstauchen) der Kegelrolle 30 erheblich reduziertwird. [0048] Beiden Ausführungsformenin 5 und 6A bis 6C wirdein Ölsammlermit einer Trennwand 60 als Hilfe beim Schmiervorgang inder Anfahrstufe verwendet. Die Trennwand 60 kann, wie esaus 6A ersichtlich ist,einen solchen Innendurchmesserbereich an der Großkantenfläch 36 aufweisen, dassdie Kegelrolle 30 in das Öl hineintauchen kann. [0049] DasBauelement bestehend aus Innenlaufbahn 20, Kegelrolle 30 undKäfig 50 wirdgegebenfalls als Konuseinsatz benannt. Die Trennwand 60 für den Ölsammlerkann, wie es aus 6B ersichtlich ist,ein Mehrstoffkörperaus Metallring 62 und elastischen Lippe 64 ausgeführt sein,so dass der Konuseinsatz 20, 30, 50 unddie Außenlaufbahn 40 getrenntwird, ohne dass die Trennwand 60 dabei abgebaut werdenmuß. DerMetallring 62 mit dem L-förmigen Querschnitt bestehtaus dem an die Außenlaufbahn 40 angekoppeltenZylinderteil 62a und dem an einem Ende des Zylinderteils 62a aufder Innendurchmesserseite nach Innen abgebogenen Flanschteil 62b.Der Zylinderteil 62a ist an der Umfangsfläche desanderen Endes nüteinem in der Rille 44 am Außenlaufbahn 40 vorgesehenenVorsprung 62C versehen. Der Innendurchmesser d des Flanschteils 62b istkleiner als der Durchmesser des Umkreises für den Konuseinsatz (20, 30, 50). [0050] Dieelastische Lippe 64 besteht aus elastischem Werkstoff,wie Nitrilgummi oder sonstigen Gummiprodukten. Die elastische Lippe 64 kannmit dem Metallring 62 einbrennend integriert werden. Wennder Metallring 62 an der Außenseite mit Gummi beschichtetist (siehe Zeichen 63 in 6C),wird die Dichtigkeit des Ölsammlersentsprechend verbessert. Die Ölspiegelhöhe wird,wie es aus 6A ersichtlichist, von dem Innendurchmesser der elastischen Lippe 64 bestimmt.Der Ölspiegelsollte vorteilhaft annäherndin das Rollenzentrum der niedrigst gelegenen Kegelrolle 30 eingestelltwerden. Unter Rollenzentrum versteht man ein Rollenzentrum in der Mitteder Längsachse.Der von dem Zentrum der Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 vorgesehene Ölspiegel in 6A deutet an, dass, was den Schmiervorgangzwischen dem Käfig 50 undder Großkantenfläche 36 derKegelrolle 30 anbelangt, der Ölspiegel mindestens innerhalbder Seitenfläche 58 desFangraums im Käfig 50 erhaltenbleiben soll. [0051] Außerdem kannder Dünnwandteil 66 indie elastische Lippe 64 eingebaut werden, wodurch die elastischeLippe 64 loka1 biegsam gemacht wird, so dass die elastischeLippe 64 ohne übermäßige Krafteinwirkungleicht gebogen (trichterartig ausgedehnt) werden kann. Daraus ergibtsich, dass die Außenlaufbahn 40 undder Konuseinsatz (20, 30, 50) noch leichterab- und zusammenbaubar sind. [0052] Dieoben in 5 und 6A bis 6C angegebene Bauweise ist nicht nurim Kegelrollenlager sondern auch im Rollenleger mit Kranz gleichsam einsetzbar.
权利要求:
Claims (7) [1] Kegelrollenlager bestehend aus einer Innenlaufbahn,einer Außenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den Bahnen der Innen-und Außenlaufbahnangeordnet sind, und einem Käfig dermit Fangräumenzur Lagerung der Kegelrollen im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungausgerüstetist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der großdurchmesserseitigenSeitenflächedes Fangraums am Käfigeine Konvexflächein dem der Großkantenfläche derKegelrolle gegenüberliegendenBereich in der Umfangsrichtung vorgesehen ist. [2] Kegelrollenlager bestehend aus einer Innenlaufbahn,einer Außenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den Bahnen der Innen-und Außenlaufbahnangeordnet sind, und einem Käfig, dermit Fangräumenzur Lagerung der Kegelrollen im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungausgerüstetist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der großdurchmesserseitigenSeitenflächedes Fangraums am Käfigeine Konvexflächein dem der Großkanntenfläche derKegelrolle gegenüberliegendenBereich in der Richtung von der Plattendicke vorgesehen ist. [3] Kegelrollenlager bestehend aus einer Innenlaufbahn,einer Außenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den Bahnen der Innen-und Außenlaufbahnangeordnet sind, und einem Käfig, dermit Fangräumenzur Lagerung der Kegelrollen im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungausgerüstetist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des am Rand derVertiefung innerhalb der Großkantenfläche derKegelrolle angrenzenden Umkreises kleiner als der Innendurchmesserder großdurchmesser-seitigenSeitenflächedes Fangraums beim Käfigeingestellt ist. [4] Kegelrollenlager nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,dass diejenige Stelle, wo die Schrägkante an der Großkantenfläche derKegelrolle anfängt,und die außenseitigeEndstelle der Aussparung an der Großvorsprungfläche derInnenlaufbahn annäherndmiteinander zusammenfallen. [5] Kegelrollenlager bestehend aus einer Innenlaufbahn,einer Außenlaufbahn,einer Vielzahl von Kegelrollen, die zwischen den Bahnen der Innen-und Außenlaufbahnangeordnet sind, und einem Käfig, dermit Fangräumenzur Lagerung der Kegelrollen im bestimmten Abstand in der Umfangsrichtungausgerüstetist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kegelrollenlager eine Trennwandfür den Ölsammlervorgesehen ist. [6] Kegelrollenlager nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass die Trennwand fürden Ölsammlerunter Verwendung eines mit der Außenlaufbahn gekoppelten Metallringsund einer mit dem Metallring integrierten elastischen Lippe zusammengebautist. [7] Kegelrollenlagaer nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass die elastische Lippe (64) mit einem Dünnwandteil(66) versehen ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日 JP2004293700A|2004-10-21| DE102004014279B4|2013-05-16|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2011-03-24| 8110| Request for examination paragraph 44| 2012-06-20| R016| Response to examination communication| 2012-12-20| R016| Response to examination communication| 2013-01-11| R018| Grant decision by examination section/examining division| 2013-11-21| R020| Patent grant now final|Effective date: 20130817 |
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